Wie sich Kreativität und Bildung mit Hilfe des 3D-Drucks fördern lassen
Erfahren Sie mehr darüber, auf welche Weise Universitäten und Forschungsinstitute Wissenschaftler und Studenten durch den Einsatz von Additive Manufacturing unterstützen.
Wollen Sie wissen, welchen Mehrwert der 3D-Druck ihrer Einrichtung bringen kann?
FÖRDERN SIE INNOVATION
Bieten Sie Forschern und Wissenschaftlern die richtigen Werkzeuge und Verfahren, um deutlich schneller zu erfinden und Prototypen zu fertigen.
REVOLUTIONIeren sie die Lehre
Entwickeln sie neuartige Lehrmethoden und gehen Sie völlig neue Wege bei der Vermittlung von Wissen an Ihre Schüler und Studenten.
FÖRDERN SIE KREATIVITÄT
Ermöglichen Sie es Studenten kreativer zu denken, indem Sie sie von den Einschränkungen herkömmlicher Herstellungsverfahren befreien.
3D-Druck inspiriert Studenten und beschleunigt Innovation
Universitäten und Forschungseinrichtungen bilden schon immer die Speerspitze von Innovation und Fortschritt. Ausbilder haben nicht nur die Pflicht, Studenten den neuesten Wissensstand zu vermitteln; es ist ebenso ihre Aufgabe, alte Muster zu hinterfragen und neue Ideen und Erfindungen zu entwickeln. Studenten müssen dazu inspiriert werden, neue Denkweisen anzunehmen und wissenschaftliche Verfahren zu revolutionieren. Durch die Verwendung neuartiger Technologien wie des 3D-Drucks, lassen sich dabei die Einschränkungen durch herkömmliche Fertigungsverfahren umgehen. Additive Manufacturing stellt eine essentielle Hilfe bei der Herstellung von Prototypen für Versuche mit schnellen und häufigen Iterationen dar. Der 3D-Drucker ist ein ideales Werkzeug für Forscher, Wissenschaftler, Studenten und Lehrer, um neue Ideen auszuprobieren und ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen.
Die TH Wildau bietet Studierenden als echtes "Hands‑On"‑Erlebnis die Möglichkeit, ein von ihnen entwickeltes Getriebegehäuse selbst auszudrucken.
Um die Aerodynamik der Profile von Triebwerksschaufeln und Flügel zu optimieren, 3D‑drucken Forscher der Kingston Universität Bauteile, die dann im Windkanal getestet werden.
Studenten der Aalborg University haben einen funktionsfähigen Fahrradrahmen 3D-gedruckt. Dabei machten sie sich den großen Bauraum ihres BigRep 3D-Drucker zunutze.
Ergänzen Sie virtuelle Realitäten mit Hilfe des 3D-Drucks
Bei POLYAERO, der Bildungseinrichtung für technische Berufe in der Luftfahrt der Aix-Marseille Université, erhalten Studenten das theoretische und praktische Rüstzeug, das erforderlich ist, um Fluggeräte wie Flugzeuge und Hubschrauber zu warten und zu reparieren.
Um Studenten und Lehrern die bestmögliche Ausrüstung und alle notwendigen Werkzeuge an die Hand zu geben, wurde der 3D-Druck als vielseitige und inzwischen unabdingbare Technologie eingeführt. In Verbindung mit POLYAEROs Virtual Reality-System kann so der tiefe Einblick in Prozesse mit einer echten Hands-On-Erfahrung kombiniert werden.
POLYAERO besitzt unterschiedliche eigene Fluggeräte für Hands-On-Training.
Die Studenten haben auch Zugang zu 3D‑Scantechnologie, um Objekte wie die zu reparierenden Bauteile scannen zu können.
Mit ihrem BigRep 3D-Drucker können Studenten gescannte Teile ebenso ausdrucken wie neue Entwürfe, Werkzeuge und Prototypen.
3D-gedruckte Bauteile für
Solarfahrzeuge
Weltweit nehmen Forscher, Universitäten und Unternehmen an Automobilwettbewerben teil. Diese Wettbewerbe können Autos mit Verbrennungsmotor, Elektroautos oder sogar solarbetriebene Fahrzeuge umfassen. Der 3D-Druck erweist sich dabei immer wieder als wichtiges Fertigungsverfahren, um sie in ihrem technologischen Wettlauf zu unterstützen.
Großformatiges Additive Manufacturing ermöglicht die Herstellung von Leichtbauteilen, die sehr spezifische Anforderungen erfüllen. Außerdem haben Designer und Ingenieure die Möglichkeit, schnell kostengünstige Modelle herzustellen, die dann beispielsweise im Windkanal getestet werden können, um die Leistung eines Autos weiter zu optimieren.
Archimede 1.0 ist der Solarrennwagen, der vom Team Futuro Solare entworfen und gebaut wurde. Mit diesem Fahrzeug hat das Team im Jahr 2020 an der European Solar Challenge teilgenommen.
Die Batteriehalterungen des Archimede 1.0 wurden speziell im Hinblick auf den 3D-Druck entwickelt, und gewährleisten eine perfekte Passform im engen Innenraum des Fahrzeugs.
Das Team Sonnenwagen der RWTH Aachen testet seinen 3D-gedruckten Prototyp für die World Solar Challenge im Windkanal.
Studenten stellen 3D-gedruckte Karosserie für ein Rennfahrzeug her
An der Helmut-Schmidt-Universität in Hamburg hat das Studententeam Eleven-O-Six einen Rennwagen gebaut, mit dem es an der jährlichen Formula Student teilnimmt. Die Besonderheit ihres Autos: Die komplette Karosserie wurde in einem 3D-Drucker hergestellt.
Dieser Ansatz ermöglicht es dem Team, schnell mit neuen Karosserieformen und Designs zu experimentieren. Vom Entwurf bis zum fertigen Teil vergehen weniger als zwei Tage, so dass verschiedene Konzepte ohne zeitaufwändige Laminierungsverfahren validiert werden können.
Das Studententeam Eleven-O-Six entwirft die Komponenten der Fahrzeugkarosserie mittels CAD-Software.
Diese können dann sofort in Originalgröße auf dem BigRep 3D-Drucker der Universität gedruckt werden.
Vom ersten Entwurf bis zum finalen Zusammenbau brauchte das Team nur zwei Tage für die Umsetzung ihres Designs!
Einige unserer Kunden
Autodesk bietet führende Softwarelösungen in den Bereichen 3D-Konstruktion und Engineering an, die von Profis, aber auch von Studenten und Lehrpersonal verwendet werden.
Die Fraunhofer-Gesellschaft ist ein deutsches Forschungsinstitut, das auf den verschiedensten Bereichen angewandter Wissenschaft tätig ist.
Das Sony Computer Science Laboratory betreibt Grundlagenforschung an vorderster Front der Computertechnologie.
Als Partner der Technischen Universität München ist UnternehmerTUM ein Zentrum für Innovation, Forschung und Unternehmensgründungen.
Esberg Engineering College, Aalborg Universitet, Aalborg, Denmark.
Kingston University London ist eine öffentliche Hochschule im Vereinigten Königreich.
FH Aachen, University of Applied Sciences, Aachen, Deutschland
Hochschule Rhein-Waal of Applied Sciences
Helmut Schmidt Universität, Hamburg, Deutschland
School of Architecture der Louisiana State University, Baton-Rouge, USA.
Das Design Museum in London, UK zeigt Exponate aus den Bereichen Produkt-, Industrie-, Graphik-, Mode- und Architekturdesign.
Technische Hochschule Wildau, Brandenburg, Deutschland
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