3D-DRUCKER für industrielle additive Fertigung im Großformat
Die 3D-Drucker von BigRep sind Ihr Partner für industrielle additive Fertigung, sei es für das Rapid Prototyping, für die Herstellung von Werkzeugen oder für Endprodukte.
Die industriellen 3D-Drucker bieten eine Reihe von hochmodernen Funktionen, die eine Vielzahl von professionellen Anwendungen ermöglichen. Profitieren Sie von der umfassenden Beratung beim 3D-Drucker Kauf und der großen Auswahl an 3D-Druck-Filamenten.
INDUSTRIE-3D-DRUCKER FÜR PROFESSIONELLE 3D-DRUCKE
Der BigRep PRO ist eine Maschine, die mit hochwertigen Materialien druckt, um sicherzustellen, dass Benutzer ihre benötigten Anwendungen im Großformat herstellen können. Der PRO ist ein industrieller 3D-Drucker, der auf die Marktanforderungen reagiert und mit der neuen Metering Extruder Technology (MXT®), einem geschlossenen Druckraum und temperaturgesteuerten Filamentkammern für große, beeindruckende Drucke geeignet ist.
INDUSTRIE-3D-DRUCKER FÜR PROFESSIONELLE 3D-DRUCKE
Der BigRep PRO ist eine Maschine, die mit hochwertigen Materialien druckt, um sicherzustellen, dass Benutzer ihre benötigten Anwendungen im Großformat herstellen können. Der PRO ist ein industrieller 3D-Drucker, der auf die Marktanforderungen reagiert und mit der neuen Metering Extruder Technology (MXT®), einem geschlossenen Druckraum und temperaturgesteuerten Filamentkammern für große, beeindruckende Drucke geeignet ist.
ZUVERLÄSSIGER GROSSFORMAT 3D-DRUCKER FÜR INDUSTRIELLE MATERIALIEN
Entdecken Sie die Fertigung neu mit den industrietauglichen Materialien des BigRep STUDIO G2. Die geschlossene Druckkammer, die eine kontrollierte Temperatur beibehält und mit einem Druckraum von 500 mm x 1000 mm x 500 mm aufwartet, der einen kontinuierlichen Druck großer Objekte mit Nylon und anderen industrietauglichen Materialien möglich macht. Der Dual-Extruder mit zwei 0,6 mm-Hotends wurde speziell für den Druck hochauflösender komplexer Teile in einem effizienten, kosteneffektiven Prozess entwickelt.
ZUVERLÄSSIGER GROSSFORMAT 3D-DRUCK FÜR INDUSTRIELLE MATERIALIEN
Entdecken Sie die Fertigung neu mit den industrietauglichen Materialien des BigRep STUDIO G2. Die geschlossene Druckkammer, die eine kontrollierte Temperatur beibehält und mit einem Druckraum von 500 mm x 1000 mm x 500 mm aufwartet, der einen kontinuierlichen Druck großer Objekte mit Nylon und anderen industrietauglichen Materialien möglich macht. Der Dual-Extruder mit zwei 0,6 mm-Hotends wurde speziell für den Druck hochauflösender komplexer Teile in einem effizienten, kosteneffektiven Prozess entwickelt.
KOSTENGÜNSTIGER UND ZUVERLÄSSIGER GROßFORMAT-3D-DRUCKER
Der BigRep ONE wurde entwickelt, um den industriellen 3D-Druck von großenformatigen Objekten so einfach und kostengünstig wie möglich zu gestalten. Deutsches Design für bessere Qualität, höhere Geschwindigkeit und erhöhte Sicherheit bei der Verwendung von Raumtemperaturmaterialien. Der BigRep ONE wurde 2016 mit dem German Design Award ausgezeichnet und wird in einer Vielzahl von Branchen und für verschiedenste Anwendungen eingesetzt.
KOSTENGÜNSTIGER UND ZUVERLÄSSIGER GROßFORMAT 3D-DRUCKER
Der BigRep ONE wurde entwickelt, um den industriellen 3D-Druck von großenformatigen Objekten so einfach und kostengünstig wie möglich zu gestalten. Deutsches Design für bessere Qualität, höhere Geschwindigkeit und erhöhte Sicherheit bei der Verwendung von Raumtemperaturmaterialien. Der BigRep ONE wurde 2016 mit dem German Design Award ausgezeichnet und wird in einer Vielzahl von Branchen und für verschiedenste Anwendungen eingesetzt.
PRODUKTANFRAGE & PREISINFORMATION
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Was ist 3D-Druck?
Der 3D-Druck, auch Additive Manufacturing (AM) genannt, ist eine Technologie zur Herstellung dreidimensionaler Objekte. 3D-Drucker verwenden in der Regel Kunststoff-Polymer-Materialien (gelegentlich aber auch Metall) und formen Objekte, indem sie nacheinander Schichten aufeinander auftragen.
Wie bei vielen anderen Fertigungstechnologien wird die Produktion eines 3D-Druckers mit computergestützten Entwürfen oder CAD-Modellen beschrieben. Digitale Modelle werden von spezieller 3D-Drucksoftware (Slicer genannt) in einzelne Schichten und dazugehörige Trägerstrukturen "geschnitten" und dann gedruckt.
Wie funktioniert ein 3D-Drucker?
Die Funktionsweise eines 3D-Druckers hängt von der verwendeten Technologie ab. Am häufigsten sind FFF (FDM), SLA und SLS in dieser Reihenfolge.
1FFF - Fused Filament Fabrication
Fused Filament Fabrication (FFF), auch bekannt unter seinem geschützten Namen, Fused Deposition Modeling (FDM), arbeitet, indem geschmolzenes Filament in einzelnen Schichten auf sich selbst aufgebracht wird, bis die endgültige Geometrie des gewünschten Objekts geformt ist. FFF ist die gebräuchlichste - und in der Regel auch kostengünstigste - Form der heute verfügbaren additiven Fertigungstechnologien.
In einem FFF-3D-Drucker wird das Polymerfilament durch einen Extruder gepresst, der das Material an einem heißen Ende aufschmilzt - ähnlich wie eine Heißklebepistole, die feste Klebstoffstäbe durch ihre heiße Düse drückt. Das Polymermaterial wird dann schichtweise "gedruckt", während es durch eine Düse gedrückt wird. Deren Durchmesser bestimmt die Schichtgröße. Dabei wird das Material schichtweise auf eine Bauplattform (oder ein "Druckbett") oder vorhergehende Schichten aufgebracht.
Für mit der FFF-Technologie gedruckte Teile sind in der Regel nur minimale Nachbearbeitungen erforderlich, die über die Entfernung der Stützstruktur hinausgehen - sofern diese überhaupt notwendig waren.
Merkmale eines FFF-3D-Druckers
- In der Regel die schnellste aller gängigen 3D-Drucktechnologien
- Niedrigste Kosten sowohl beim Kaufpreis als auch bei den Verbrauchsmaterialien
- Extrem einfache Nachbearbeitung und minimal erforderliche Reinigungsprozesse.
3SLS - Selektives Lasersintern
Beim Selektiven Lasersintern (SLS) werden Schichten aus Polymerpulver mit einem Laser gehärtet. Diese werden wiederholt in aufeinanderfolgenden Schichten über eine Bauplattform verteilt, um das endgültige Objekt zu bilden. Es ist die am wenigsten verbreitete Form der serienmäßig hergestellten additiven Fertigungstechnologie für Kunststoffe.
Ähnlich wie bei der SLA-Technologie wird beim SLS-3D-Druck wesentlich mehr Material benötigt, als zur Formung des endgültigen Objekts ausgehärtet wird. SLS ist jedoch kein so materialintensiver Prozess, da die Wahrscheinlichkeit einer Materialkontamination gering ist und das erforderliche zusätzliche Material als Stützstruktur fungiert.
Da SLS sein pulverförmiges Material als Träger für bedruckte Objekte verwendet, erfordert das Verfahren nach Abschluss des Drucks praktisch keine Nachbearbeitung. Es ist in der Lage, komplizierte Details zu drucken, aber es ist ein relativ langsamer und teurer Prozess.
Merkmale eines SLS-3D-Druckers
- Keine Nachbearbeitung erforderlich, da überschüssiges Material als Träger dient
- In der Regel die teuerste der gängigen 3D-Drucktechnologien
- Zeitaufwändiger Prozess, bei kleineren Schichten exponentiell ansteigend
3 Schritte zum Erstellen eines Objekts im 3D-Drucker
3D-Druckobjekte werden mit computergestützter Design-Software (CAD) entworfen. Versierte Designer und Ingenieure verwenden CAD-Software-Tools, um völlig neue Entwürfe zu erstellen, oder verwenden 3D-Scanner, um Objekte aus der realen Welt digital zu erfassen.
Zunehmend wird Software für künstliche Intelligenz und parametrisches Design eingesetzt, um Designprozesse zu automatisieren.
Für den 3D-Druck müssen die CAD-Modelle in einzelne Schichten zerlegt und der Druckprozess mit einer Slicing-Software (oder "Slicer") abgebildet werden. Slicer erzeugen aus CAD-Modellen einen sogenannten G-Code, eine computergestützte Sprache zur Fertigungssteuerung, die die Bewegungen eines 3D-Druckers lenkt, während dieser das digitale Modell als physisches Objekt nachbildet.
Abhängig von Ihrem Entwurf und der verwendeten 3D-Drucktechnologie werden Sie Ihr Objekt wahrscheinlich mit einer weiteren Nachbearbeitung noch verfeinern wollen. Unter Nachbearbeitung versteht man alles, was an einem Objekt vorgenommen wird, nachdem der 3D-Drucker die Produktion des Objekts abgeschlossen hat.
Zusätzliches Aushärten, Entfernen der Stützvorrichtungen, Schleifen, Lackieren und andere Beschichtungen sind alles Beispiele für gängige Nachbearbeitungen, die verwendet werden, um ein perfektes, endgültiges 3D-Druckobjekt zu erhalten.
Vorteile eines industriellen 3D-Druckers
Der 3D-Druck bietet viele Vorteile gegenüber traditionellen Fertigungstechnologien. Als einzigartige, disruptive Technologie werden Unternehmen, die in additive Fertigung investieren, mit ausserordentlichen Effizienzsteigerungen in ihrer Produktion belohnt. Mit der kontinuierlichen Weiterentwicklung der 3D-Druckmethoden und der Einführung neuer Polymermaterialien mit erweiterten Fähigkeiten auf dem exponentiell wachsenden Markt für additive Fertigung nehmen die Anwendungsmöglichkeiten der Technologie weiter zu.
3D-Drucker arbeiten außergewöhnlich schnell, um beeindruckende, geometrisch komplexe Objekte zu erzeugen - je nach Größe oft innerhalb weniger Stunden. Herkömmliche Fertigungsmethoden sind berüchtigt für lange Vorlaufzeiten, die die von ihnen abhängigen Arbeitsabläufe oft über Wochen hinweg verzögern. Als höchst zuverlässiger bedienerunabhängiger Prozess kann der 3D-Druck selbst großformatige Objekte über Nacht produzieren und am nächsten Tag einsatzbereit sein.
Da beim 3D-Druck digitale Dateien (CAD-Modelle) anstelle von physischen Werkzeugen wie Mustern und Formen verwendet werden, handelt es sich um eine hochflexible Technologie. Kleine Serien oder zu 100% personalisierte Fertigungs- und Konstruktionsprozesse mit vielen Iterationen sind möglich. Dabei profitieren Sie sowohl hinsichtlich der Geschwindigkeit als auch der Kosten erheblich von herkömmlichen Fertigungsprozessen, für deren Betrieb manuell erstellte Werkzeuge erforderlich sind.
Die Herstellungskosten können anhand von drei Metriken bestimmt werden - Material-, Betriebs- und Arbeitskosten. Im Gegensatz zu verschwenderischen subtraktiven Fertigungstechniken ist der 3D-Druck ein "additiver" Prozess, bei dem gerade genug Material zur Herstellung eines Objekts verwendet wird. Da es sich um einen einzigen bedienerlosen Arbeitsgang handelt, werden die Betriebs- und Arbeitskosten durch einen konsolidierten Prozess eliminiert, der Personal für andere Aufgaben freisetzt. Außerdem sparen Hersteller bei der Umsetzung von Produktänderungen, da 3D-Drucker keine bauteilspezifischen Werkzeuge benötigen.
Zwar sind einige Formen des 3D-Drucks ökologischer als andere. Doch aufgrund der additiven Herstellungsart sind sie alle wesentlich umweltfreundlicher als subtraktive Techniken. Dabei wird gerade genug Material zur Herstellung eines Objekts verwendet.
Beim FFF-3D-Druck werden zunehmend geschlossene Materialkreisläufe eingesetzt. Hier werden Polymer-Shredder verwendet, um Filamente intern zu recyceln und im 3D-Druckprozess wiederzuverwenden.
Vorteile eines Großformat-3D-Druckers
Mit einem Großformat-3D-Drucker können Sie funktionale, maßstabsgetreue Objekte oder Industrieteile erstellen, die über die Grenzen der üblichen Bauvolumen hinausgehen. Insbesondere größere Drucke müssen vor dem Slicen in mehrere Teile zerlegt und anschließend in einem unpräzisen manuellen Arbeitsprozess zusammengeklebt werden.
Durch die Herstellung im Originalmaßstab sparen Sie nicht nur Zeit, indem Sie mehrere Druckaufträge und Nachbearbeitungen vermeiden. Sie machen die Teile auch außergewöhnlich stabil. Mit großformatigen 3D-Druckern gedruckte Objekte sind oft hoch funktionale Teile. Das Spektrum reicht dabei von Endprodukten wie Möbeln und Wohnmobilen bis hin zu hochfesten Industriewerkzeugen.
Materialien für den 3D-Druck
Jede 3D-Drucktechnologie bietet eine Vielzahl von Materialien, die in ihrem Endprodukt eine Reihe unterschiedlicher mechanischer Eigenschaften aufweisen. In welcher Form Ihre Rohstoffe vorliegen, hängt von der spezifischen additiven Fertigungstechnologie ab, die Sie verwenden. Für den 3D-Druck von Polymeren (Kunststoffen) verwendet die FFF-Technologie Spulen aus Filament, die SLA-Technologie ein flüssiges Harz und die SLS-Technologie ein feines Pulver.
Für den FFF-3D-Druck finden Sie erschwingliche PLA-Filamente für den allgemeinen Gebrauch sowie hochfeste Materialien, die für anspruchsvolle industrielle Prozesse entwickelt wurden. Für hochkomplexe Anwendungen werden Polymere in Konstruktionsqualität verwendet. Außerdem gibt es sogar Materialien, die sich für die Herstellung von Endprodukten eignen.
Wofür wird ein Industrie-3D-Drucker verwendet?
3D-Drucker werden für eine Vielzahl von Anwendungen eingesetzt, und jeden Tag werden es mehr. Die drei häufigsten Anwendungen im Bereich der additiven Fertigung sind...
Teile für den Endgebrauch
Zunehmend werden 3D-Drucker zur Herstellung von Endanwendungsteilen und sogar Konsumgütern eingesetzt. Aufgrund der hohen Flexibilität, verwenden Unternehmen, die hochgradig personalisierte Produkte anbieten, schon seit langem additive Fertigung. Damit können diese kleine Serien oder völlig einzigartige Produkte herstellen. Außerdem verwenden inzwischen auch industrielle Hersteller den 3D-Druck für die Serienproduktion und zur Herstellung erschwinglicher industrieller Teile.
Werkzeuge / Vorrichtungen
Obwohl 3D-Drucker selbst keine Werkzeuge benötigen, sind sie fantastisch in der Herstellung von Werkzeugen. Hersteller können die 3D-Drucktechnologie nutzen, um Formen, Muster und sogar Vorrichtungen zur Verbesserung anderer Fertigungsprozesse zu erstellen.
Im Gegensatz zur traditionellen Werkzeugherstellung, die in der Regel übermäßig lange Vorlaufzeiten erfordert, ist die Herstellung von Werkzeugen mit additiver Fertigung ein schneller und einfacher Prozess. Selbst größere Werkzeuge können über Nacht in 3D gedruckt und am nächsten Morgen in der Fabrikhalle eingesetzt werden - je nach Geometrie.
Rapid Prototyping
Da 3D-Drucker Objekte schnell und ohne speziell konstruierte Werkzeuge herstellen können, gelten sie in der Produktentwicklung als eine einzigartige Technologie. Mit additiver Fertigung können Produktiterationen mit hoher Geschwindigkeit realisiert und überarbeitet werden.
Später im Designprozess können die gleichen Technologien und die gleichen Konstruktionsdateien auch für die Erstellung funktionaler Prototypen verwendet werden, die es Ihrem Team ermöglichen, Ihr Produkt in der realen Welt zu erleben.